Warum Chinas Ministerpräsident Li Qiang nach München reiste

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Von Berlin reiste der Ministerpräsident von China Li Qiang auch in den Freistaat Bayern. Er besuchte dort auch BMW und Siemens. China bleibt Bayerns wichtigster Handelspartner.

Als Konsequenz prüften die Unternehmen,"wie viele Eier sie in ihrem China-Korb behalten wollen", teilte die EU-Kammer in Peking mit. Elf Prozent hätten Investitionen schon aus China abgezogen. Zehn Prozent hätten bereits ihr Asien-Hauptquartier aus China verlegt oder planten eine Verlegung. 62 Prozent beklagten, wegen mangelnden Marktzugangs oder regulatorischer Hürden Geschäftsmöglichkeiten verpasst zu haben.

Drei von vier Unternehmen haben ihre Lieferketten in den vergangenen zwei Jahren überprüft. 64 Prozent gaben an, sie widerstandsfähiger machen zu wollen. Fast ein Drittel nannte geopolitische Faktoren als Grund. Ein Viertel verwies aber auch auf politische Entwicklungen in China, das sich stärker auf eigene Füße stellen will. Zwölf Prozent der EU-Firmen haben Teile ihrer Lieferketten bereits aus China abgezogen, wie die Umfrage weiter ergab.

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