Der israelische Botschafter RonProsor und der Grünen-Chef OmidNouripour pflanzten in Berlin ein robustes Gewächs. Der Beginn einer Baum-Freundschaft. IsraelinGermany Die_Gruenen nouripour Berlin
75 Bäume geschenkt, „die wir bundesweit einpflanzen dürfen“, wie Nouripour sagt. Der Jüdische Nationalfonds stellt die Pflanzen bereit. Der Baum vor der Heinrich-Böll-Stiftung ist der erste. Nouripour nennt die Existenz des Staates Israel ein Wunder, er lobt das Land als Vorbild im Kampf gegen den. Vom Umgang mit Wassermangel könne man viel von Israel lernen.
Es wird also 150 neue Bäume in beiden Ländern geben. Ron Prosor erzählt eine Geschichte aus dem Talmud, von einem Mann, der einen Johannisbrotbaum pflanzt, der erst in 70 Jahren Früchte tragen wird. So, wie seine Vorfahren für ihn gepflanzt haben, pflanze er für seine Kinder. Heute pflanze man mit dem Gedanken an die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen.Dann kommt der Baum in das Loch, er bekommt frische, dunkle Erde und Hornspäne, wird angegossen.
Auf einer Garten-Website erfährt man: Der Anspruch der Kupfer-Felsenbirne an den Boden ist gering. Auch sonst wird sie als anspruchslos beschrieben, sie vertrage Frost, Nässe, aber auch zeitweilige Trockenheit. Kurz nachdem der neue Baum in Berlin in der Erde ist, fängt es an zu regnen. Bestimmt ist das ein gutes Zeichen.
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