Jorge Martin ist sowohl mit seinen Longruns als auch mit seiner Zeitattacke zufrieden. Selbst ein Sturz, den es in Kurve 15 gab, ändert nichts an der bisherigen Bilanz des Moto2-Aufsteigers bei den Testfahrten in Katar.
Jorge Martin zog es an den ersten fünf Tagen auf dem Losail International Circuit vor den Toren Dohas meist vor, alleine seine Runden zu drehen. Am Donnerstag traf er mit Aleix Espargaró auf einen engen Freund im Fahrerfeld und ließ sich von ihm ziehen. Er glaubt aber, dass Alleingänge ihm mehr helfen: «Ich habe mich von Aleix ziehen lassen und konnte mir einige Dinge abschauen. Aber ich glaube, dass es eigentlich nur sinnvoll ist, den Ducati-Fahrern zu folgen.
Die Mediummischung löste dagegen keine Freudensprünge aus, bestätigte der Spanier: «Ich bin am Anfang mit diesen Reifen raus und bin direkt in Kurve 15 gestürzt. Es war komisch, normalerweise hatte ich da bisher keine Probleme. Ich denke, es lag daran, dass wir andere Windverhältnisse hatten. Für mich war die Zeit mit dem Medium-Vorderreifen Zeitverschwendung.
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