Minister Wissing soll Dampf machen bei der Wasserstoff-Förderung im Verkehrssektor. Diese Forderung haben der Osterholzer Landrat und seine Mitstreiter in ...
Minister Wissing soll Dampf machen bei der Wasserstoff-Förderung im Verkehrssektor. Diese Forderung haben der Osterholzer Landrat und seine Mitstreiter in Berlin bekräftigt. Sie haben den Mittelstand im Sinn.Symbolischer Akt: Die Landräte Bernd Lütjen und Stefan Kerth übergeben ihr Positionspapier zur Wasserstoff-Förderung an Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Begleitet werden sie von Stefanie Schwarz vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches.
Im BDWR sind neben dem Landkreistag gut 30 Mitgliedsorganisationen zusammengeschlossen, unter anderem auch das Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen . Als BDWR-Sprecher waren die Landräte Bernd Lütjen und Stefan Kerth nach Berlin gereist, um Wissing an das Hauptproblem zu erinnern, Wasserstoff für den Mittelstand erschwinglich und attraktiv zu machen, bis sich die Geschäftsmodelle in ein paar Jahren selber tragen.
Dabei bräuchten die Transformationsprozesse im Verkehrssektor sowie die Dekarbonisierung der Prozesswärme in Betrieben mit weniger als 250 Beschäftigten eine spezielle Förderung der Investitions- und Betriebskosten. Davon hingen Investitionsentscheidungen ab, wie sie etwa nun bei den Stahlwerken und in der Chemie-Industrie möglich werden.
Wie Wissing reagiert hat, darüber macht die Mitteilung der Hauptstadt-Reisenden keine Angaben. Lütjen zufolge bräuchten gerade auch die elf Landkreise zwischen Elbe und Weser nun bald klare Förderperspektiven und Rahmenbedingungen."Andernfalls droht diehin zu Wasserstoff vorerst zu scheitern.“ Das Problem betreffe auch nicht nur die Region des H2NON-Bündnisses, dem unter anderem EVB und Metronom sowie Allerbus und KVG-Bus Stade angehören.
Vor dem Besuch beim Minister kam die H-NON-Delegation in der niedersächsischen Landesvertretung mit 20 Bundestagsabgeordneten sowie dem parlamentarischen Staatssekretär Stefan Wenzel aus dem Bundeswirtschaftsministerium zusammen. Schwerpunktthemen waren Anwendungsfelder in Luft- und Schifffahrt sowie im Schwerlastverlehr. Vorgestellt wurden Wasserstoffprojekte in Stade, Cuxhaven, Lüneburg und Harsefeld.
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