In der neuen Web-Version kann Apple Maps nun auch auf verschiedenen Browsern und damit anderen Systemen genutzt werden.
Lange Zeit war Apples Konkurrent zu Google Maps nur für das eigene Ökosystem verfügbar, jetzt hat das Unternehmen die Tür für andere Plattformen geöffnet. Damit kannAktuell werden für „Maps on the web“ Safari und Chrome auf dem Mac und iPad sowie Chrome und Edge auf Windows-PCs unterstützt. Die Kompatibilität zu anderen Browsern soll im Laufe der Zeit erweitert werden.
Zusätzliche Funktionen wie Look Around, Apples Pendant zur Straßenansicht Street View in Google Maps, sollen in den kommenden Monaten folgen. Die Möglichkeit zur Integration des öffentlichen Nahverkehrs in die eigenen Routen ist im Gegensatz zur iOS- und macOS-App bisher noch nicht implementiert. Aktuell ist die Web-Version von Apple Maps nur in englischer Sprache verfügbar, das Unternehmen hat jedoch angekündigt, die Sprachoptionen bald an verschiedene Regionen anzupassen.Zusätzlich zur Einführung der Web-Version hat Apple seine Karten-App kürzlich für die bevorstehenden olympischen Sommerspiele aufgerüstet, die am Freitag beginnen, gefolgt von den Paralympics am 28. August.
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