Um die Auswirkungen der Dürre zu bewältigen, plant die namibische Regierung die Tötung von Wildtieren in Nationalparks. Das Fleisch soll an die Bevölkerung verteilt werden.
Der Vorschlag zum Abschuss etwa vonin Nationalparks ist demnach Teil eines Plans zur Bewältigung der Trockenheit, wegen der die Regierung bereits den Notstand ausgerufen hat., die am meisten unter der Dürre leiden. Auch soll die Verringerung der Zahl der Tiere denEmpfohlener redaktioneller Inhalt
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„Diese Maßnahme ist notwendig und steht im Einklang mit unserem verfassungsmäßigen Auftrag, unsere natürlichen Ressourcen zum Wohle der namibischen Bürger zu nutzen“, teilte das namibische Umweltministerium mit. Zudem listete es die genaue Anzahl der durch professionelle Jäger zu tötende Tiere in den Nationalparks auf.Bislang seien bereits 157 Tiere getötet worden, heißt es in der Pressemitteilung.
Der aktuelle „El Niño“ gehört laut der Weltwetterorganisation zu den fünf stärksten der letzten Jahrzehnte. Nach Angaben der Vereinten Nationen hat fast die Hälfte der namibischen Bevölkerung,
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