Laut Universitätsleitung habe es sich um eine Weisung von Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) gehandelt. Zuvor war die Besetzung der Räumlichkeiten bis Donnerstagabend geduldet worden.
, so Helle-Meyer weiter zu den anwesenden Protestierenden. Es werde von Seiten der Universität keine Anzeige erstattet, zudem sei es möglich, ohne Polizeikontrolle das Gebäude zu verlassen. Daneben kündigte er an, zu bezeugen, dass es bei der Besetzung der Universität friedlich zugegangen sei.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Nach Tagesspiegel-Informationen hatte es am Nachmittag auf Initiative des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner ein Gespräch im Abgeordnetenhaus gegeben, bei dem Innensenatorin Iris Spranger , Wissenschaftssenatorin Czyborra sowie HU-Präsidentin von Blumenthal teilgenommen haben sollen. Es sei von Seiten des Regierenden Bürgermeisters mit Nachdruck darauf gedrängt worden, die Besatzung nach Ablauf der Frist um 18:30 Uhr zu beenden.
Im Innenhof des besetzten Instituts für Sozialwissenschaften versammelten sich am Donnerstagabend Protestierende. Kurz zuvor war das Gespräch zwischen Uni-Präsidium, Besetzern und Wissenschaftlern beendet worden.HU-Sprecherin Christian Rosenbach teilte gegen 17:30 Uhr jedoch mit, dass sich dieses verzögern werde. Derweil versammelte sich im Innenhof des Gebäudes eine Gruppe von Demonstranten.
verlangt. Auf dem Areal selbst entscheiden dann die Demonstranten, wer rein darf und wer nicht. Die Presse scheint nicht willkommen zu sein, Medienvertretern wird der. Die Universitätsleitung gab bekannt, dass die Teilnahme an der Veranstaltung „aus Kapazitätsgründen und wegen der Sicherstellung von Fluchtwegen und Brandschutz“ begrenzt sei und nur Platz für 50 Personen habe., mit denen sie gerne sprechen möchten.
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