Washington - In seinem ersten TV-Interview als frisch vereidigter US-Präsident muss sich Donald Trump keine harten Fragen gefallen lassen. Interviewt
Trumps gibt erstes TV-Interview: "Bin durch Hölle gegangen"Trump hat Hannity schon öfter Interviews gegeben - auch im Wahlkampf. FotoTrump ist nur wenige Tage im Amt. Und er sucht sofort das Rampenlicht. Ein Interview mit Fox-News-Moderator Sean Hannity wirkt allerdings eher wie ein Plausch unter alten Freunden.keine harten Fragen gefallen lassen.
Trump sprach im Zusammenhang mit Angriffen auf Polizisten auch davon, dass es sich oft nur um "kleine Vorfälle" gehandelt habe. Unter den nun Freigelassenen sind Leute, die damals brutal auf Polizisten und andere Sicherheitskräfte einprügelten. Trumps rigorose Begnadigung von allen aberhunderten Straftätern vom 6. Januar 2021 überraschte selbst Leute aus seinem Umfeld.
"Es ist wirklich schwer zu sagen, dass sie das nicht auch noch durchmachen sollten." Trump sagte weiter, dass Biden schlechte Berater habe. "Jemand hat Joe Biden geraten, alle außer sich selbst zu begnadigen." Biden hatte kurz vor seinem Abschied aus dem Amt mehrere Familienmitglieder und politische Gegner Trumps begnadigt.
Damit ist er deutlich offener als sein Vorgänger Biden, der wenige TV-Interviews gab. Diese waren auch viel kürzer. Zwar beantwortete der Demokrat oft bei Terminen einige Fragen der Presse - immer wieder leistete er sich dabei aber auch Patzer. Wirkliche Pressekonferenzen waren eine Rarität. Im Raum stand immer wieder der Vorwurf, auch seitens der Medien, dass Bidens Berater ihn abschirmten.
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