„Jerry Maguire“ war einer der größten Überraschungserfolge 1996. Doch damit es dazu kommen konnte, musste Regisseur Cameron Crowe erst mal seine Vorurteile gegen Tom Cruise überwinden...
“ sowie der Komödie „Jerry Maguire – Spiel des Lebens“, die 1996 zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres wurde. Doch ursprünglich war der spätere „Almost Famous“-Regisseur unschlüssig, ob er Cruise überhaupt besetzen sollte, wie er in Alec Baldwins Podcast „Eigentlich wollte Crowe einen anderen Tom in der Hauptrolle:, der den titelgebenden Sportmanager wohl zu einer völlig anderen Figur gemacht hätte – und dankend ablehnte.
„[...] Cruise sagte: ,Ok, Leute, ich spiele umsonst. Ich werde alles, was ich habe, für diesen Film geben“, so Crowe zu BaldwinMission: Impossibledermaßen begeistert von dem Film, dass er sämtliche Hebel in Bewegung setzte, um ihn zu einem Erfolg zu machen. „Jerry Maguire“ spielte weltweit 273,6 Millionen US-Dollar ein und landete damit auf dem neunten Platz der erfolgreichsten Filme des Jahres. Crowe musste seine Vorurteile revidieren und nahm sogleich das nächste Projekt mit dem Schauspieler in Angriff, das fünf Jahre später ebenfalls zum Kassen-Hit wurde.
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