In der südchinesischen Großstadt Guangzhou findet man immer häufiger Menschen, die ohne Gehbehinderung in einem elektrischen Rollstuhl unterwegs sind. Der Grund ist kurios - und moralisch eher bedenklich.
In der s�dchinesischen Gro�stadt Guangzhou h�ufen sich auf den Gehwegen und Stra�en dieser Tage elektrisch betriebene Rollst�hle. Das bedeutet aber nicht, dass es einen Anstieg von Menschen mit eingeschr�nktem Gehverm�gen gibt. Die Antwort ist durchaus kurios.
In der einstmals als Kanton bekannten chinesischen Stadt Guangzhou kann man derzeit einen ungew�hnlichen Anstieg an Menschen sehen, die in einem Rollstuhl sitzen. Wie erw�hnt sind diese aber nicht etwa gehbehindert, sondern nutzen dieses Fortbewegungsmittel als - moralisch grenzwertige - Alternative zum Auto bzw. elektrischen Fahrr�dern.
In Guangzhou hat man zuletzt den Einsatz von E-Bikes st�rker reglementiert. Zu den neuen strengeren Vorschriften geh�ren etwa eine Begrenzung der Geschwindigkeit und eine neue Vorschrift, die besagt, dass man beim �berqueren eines Zebrastreifens absteigen und das Rad schieben muss.
In China kommt diese Idee allerdings alles andere als gut an, denn auf dem chinesischen Social Network Weibo �u�erten viele Kritik an der Moral dieses Einsatzes, einige verwiesen auf den Umstand, dass Elektrorollst�hle auf Stra�en ziemlich unsicher sind.Grund ist die Versch�rfung der Vorschriften f�r E-Bikes.
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