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und die Signa-Gruppe vereinbart, der Rohbau des Elbtowers müsse Anfang 2028 fertiggestellt sein. Angesichts der Pleite der Unternehmen sgruppe des österreichischen Investorsund dem seit Monaten andauernden Baustopp war in der Hamburg er Politik zuletzt so mancher schon ganz froh, wenn aus dem Projekt überhaupt noch etwas wird. Die Chancen dafür sind zuletzt wieder stark gestiegen.
»Wir haben eine Handvoll indikative Angebote, die Hand und Fuß haben«, sagte der für den Elbtower in Hamburg zuständige Insolvenzverwalter Torsten Martini der » Die Interessenten prüften ernsthaft, wie das Gebäude fertiggestellt und anschließend genutzt werden könnte, sagte Martini der »FAZ«. »Ich erwarte, dass wir in den nächsten Monaten einen Käufer finden.« Auf die Stadt braucht Martini dabei wohl nicht zu hoffen:Der Elbtower ist als Wolkenkratzer in der Hamburger HafenCity geplant, durch die Insolvenz der Signa-Holding ruhen die Arbeiten wegen ausgebliebener Zahlungen.
Neben Becken habe bisher ein weiteres deutsches Unternehmen ein Angebot abgegeben, sagte Insolvenzverwalter Martini der Zeitung. Daneben hätten internationale Investoren Angebote unterbreitet. Dem »Handelsblatt« sagte er: »Die Kaufverträge sollen bis zum Herbst unterschrieben werden, bis zum Jahresende soll der Verkaufsprozess dann abgeschlossen sein.«
Die Signa Holding von Benko hatte Ende November Insolvenz angemeldet, es handelt sich um eine der größten Pleiten der österreichischen Wirtschaftsgeschichte. Hohe Baukosten, steigende Kreditzinsen und hausgemachte Probleme hatten den Handels- und Immobilienkonzern in Schieflage gebracht. Zur Signa-Holding gehörte in Deutschland auch die Warenhauskette Galeria.
Unternehmen René Benko Hamburg
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