Noch immer steht der FC Bayern ohne Trainer für die neue Saison, auch die Idee einer Weiterbeschäftigung des scheidenden Thomas Tuchel hat sich zerschlagen. Sportvorstand Max Eberl gibt sich trotz der Absagenflut zuversichtlich - berichtet aber auch von einer gewissen Erschöpfung.
Noch immer steht der FC Bayern ohne Trainer für die neue Saison, auch die Idee einer Weiterbeschäftigung des scheidenden Thomas Tuchel hat sich zerschlagen. Sportvorstand Max Eberl gibt sich trotz der Absagenflut zuversichtlich - berichtet aber auch von einer gewissen Erschöpfung.
Trotz der zahlreichen Absagen ist Sportvorstand Max Eberl noch von einem guten Ende bei der Trainersuche des deutschen Fußball-Rekordmeisters Bayern München überzeugt. "Wir werden eine gute Lösung finden. Ein sehr guter Freund von mir sagt immer: Das Beste kommt zum Schluss", sagte Eberl dem TV-Sender Sky am Rande des Bundesligaspiels bei der TSG 1899 Hoffenheim und gab sich selbstkritisch: "Der, der am meisten unzufrieden ist, wie es ist, bin ich selber.
Dass es Tuchel nicht weitermachen wird, habe er schon länger gewusst, so Eberl. Nach dem Real-Spiel hatten sich beide Seiten über eine mögliche Fortsetzung des Engagements ausgetauscht. Über die Gründe wollte sich der Manager nicht äußern. Es sei nicht um einen Punkt gegangen, so der frühere Gladbacher auf die Frage, ob die Vertragslaufzeit der Knackpunkt gewesen sei: "Das war vielfältig.
Unterdessen hat Sky-Experte Dietmar Hamann den derzeitigen Tottenham-Coach Ange Postecoglou als neuen Namen ins Spiel gebracht. "Postecoglou ist ein Top-Mann auf und außerhalb des Feldes. So ein Mann würde den Bayern guttun", sagte Hamann. Für Lothar Matthäus wäre der frühere Weltklasse-Fußballer und Ex-Real-Madrid-Coach Zinédine Zidane ein Kandidat.
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