Weniger Geschäftsreisen – trotzdem höhere Nachfrage am Bremer Airport

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Die Kosten für Businessflüge sind gestiegen – seit 2019 um 19 Prozent. Theoretisch müsste das auch negative Folgen für den Bremer Airport haben. Das ...

Die Kosten für Businessflüge sind gestiegen – seit 2019 um 19 Prozent. Theoretisch müsste das auch negative Folgen für den Bremer Airport haben. Das Gegenteil ist aber der Fall.Die Lufthansa bietet mit ”Allegris” auf Langstreckenflügen ein neues Kabinenkonzept an. Vielleicht kann dadurch wieder die Anzahl von Buchungen vom Vor-Corona-Niveau bei Geschäftsreisenden erreicht werden.Die Wirtschaft stöhnt über hohe Kosten.

"Die Preissteigerungen sind tatsächlich krass", sagt Reiseexperte Broehenhorst."Wobei ich mich frage, wie lange die Airlines das noch durchhalten können, denn die Umsätze sind zwar gut, aber es fehlen die Paxe."Offenbar würden sie Reisebudgets einfrieren, um Kosten zu sparen. Die Unternehmen in Deutschland hätten im vergangenen Jahr im Schnitt pro Reise mit 123,28 Euro rund drei Euro mehr als 2019 ausgegeben, so die Auswertung von HRworks.

Das eine oder andere Unternehmen reagiere auf die Preissteigerungen mit Reiseverboten und eben eingefrorenen Budgets, zitiert das"Handelsblatt" Rainer Bizenberger, Partner beim Beratungsunternehmen AlixPartners. Letzteres habe häufig strengere Reiserichtlinien zur Folge – etwa Economy-Flüge statt Business-Flüge auch auf der Langstrecke oder Obergrenzen für Hotelraten.

Das Unternehmen Bernstein Research geht davon aus, dass die Buchungen von Geschäftsreisenden immer noch 30 Prozent unter dem Niveau von Vor-Corona liege, so das"Handelsblatt". Der Business-Bereich sei für Airlines immer ein lukratives Geschäft im Passagiergeschäft gewesen. Laut Bernstein Research haben Buchungen von Reisen auf Geschäftskosten beispielsweise bei der Lufthansa 2019 für 42 Prozent des Umsatzes gesorgt.

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