Wie mehr Ärzte fürs Land gewonnen werden können, darüber diskutierten Brandenburger Gesundheitspolitiker. Einer von ihnen warb für die Niederlassung. Denn: Pleitegehen könne man in der Mark nicht.
Potsdam. Ärzte- und Fachkräftemangel war das große Thema einer Diskussion mit Gesundheitspolitikern im Vorfeld der Brandenburger Landtagswahl. Auf der Veranstaltung, zu der am Dienstagabend Landesärztekammer und KV eingeladen hatten, nutzte Professor Michael Schierack, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU und Orthopäde mit eigener Praxis in Cottbus, die Gelegenheit, Werbung für die Niederlassung zu machen.
Dazu kommt in Zukunft die neue Unimedizin in Cottbus, an der 200 Plätze pro Jahr geplant sind. Dort wird es eine Landarztquote geben - zehn Prozent seien in der Diskussion, so Schierack. Zu viel Bürokratie bei Anerkennung ausländischer KollegenIn Bezug auf die von der Bundespolitik angestrebte ambulant-stationäre Versorgung mahnten sowohl Kniestedt als auch Kretschmer endlich ein Finanzierungskonzept für sektorübergreifende Versorgungseinrichtungen an.
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