Zwei Wochen ist die historische Flutkatastrophe in Spanien jetzt her. Nun entschuldigte sich der Regionalpräsident Valencias erstmals für die verspätete Hilfe.
gebeten. „Ich werde Fehler nicht leugnen“, sagte Carlos Mazón von der konservativen Volkspartei in einer Rede vor dem Regionalparlament in Valencia. Seine Fraktion habe die. Bei den Überschwemmungen kamen nach Behördenangaben mindestens 224 Menschen ums Leben, davon allein 216 in der Region Valencia. Am Freitag wurden Mazón zufolge immer noch 16 Menschen vermisst.
„Ich werde mich der Verantwortung nicht entziehen“, sagte Mazón im Parlament – wo tiefes Schweigen herrschte. Vor dem Parlamentsgebäude hatten sich mehrere Dutzend Menschen versammelt, um seiner Rede zu folgen. Rufe wie „Lügner“ und „Mörder“ ertönten in der Menge.
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