„Wir sind im vierten Monat“ - Werders Bittencourt im Baby-Glück
Florian Kohfeldt rasselte immer wieder mit Schiris aneinander. Jetzt wirbt Werders Trainer für mehr Verständnis und Miteinander.
Bittencourt: „Ich freue mich, dass die Jungs zurückkommen. Aber ich möchte meinen Stammplatz behalten. Ich habe gezeigt, dass ich da reingehöre.“ Wichtig für ihn und Werder: Dass der Verein nach fünf Ligaspielen ohne Sieg mit einem Dreier gegen Freiburg endlich in der Tabelle klettert. Bittencourt: „Wir sind fünf Pflichtspiele ungeschlagen. Das lasse ich mir nicht kaputtreden. Wir sind schon in einem kleinen Flow und wollen weiter dranbleiben.“
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