Werder-Trainer Ole Werner erklärt, warum er trotz vieler Gegentore an seinem System festhält.
-Leichtgewichte Heidenheim und Darmstadt schenkten den Bremern jeweils vier Treffer ein. Ein mögliches Problem: Werder verteidigt zu riskant. Nun hat Trainer Ole Werner erklärt, warum er trotz der vielen Gegentore weiter an seiner Spiel-Philosophie festhält.
„Ein aktives Verteidigungsverhalten passt nicht nur besser zum Verein Werder Bremen, sondern insbesondere auch zu unseren Spielern.
Fest steht: So wie Werder bislang aufgetreten ist, kann es nicht weitergehen. Denn nach dem schwachen Saisonstart brauchen die Bremer dringend Punkte – egal wie!
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Werder Bremen: Keine Angst vor Verletzungen – Werder lässt Keïta zum Afrika-Cup!Trotz erneuter Verletzung lässt Werder seinen Topstar auf jeden Fall zum Africa-Cup fahren.
Weiterlesen »
Werder-Coach Werner lässt Trainerdiskussion kaltNach dem enttäuschenden Saisonstart von Werder Bremen ist Trainer Ole Werner in die Kritik geraten. Davon will sich der 35-Jährige nicht beeindrucken lassen.
Weiterlesen »
Werder-Coach Werner lässt Trainerdiskussion kaltNach dem enttäuschenden Saisonstart von Werder Bremen ist Trainer Ole Werner in die Kritik geraten. Davon will sich der 35-Jährige nicht beeindrucken lassen.
Weiterlesen »
Werder-Coach Werner lässt Trainerdiskussion kaltNach dem enttäuschenden Saisonstart von Werder Bremen ist Trainer Ole Werner in die Kritik geraten. Davon will sich der 35-Jährige nicht beeindrucken lassen.
Weiterlesen »
Bundesliga: Werder-Coach Werner lässt Trainerdiskussion kaltBremen - Ole Werner möchte sich von der öffentlichen Diskussion um seine Zukunft bei Fußball-Bundesligist Werder Bremen nicht beeindrucken lassen. «Das
Weiterlesen »
Werder-Coach Werner lässt Trainerdiskussion kaltNach dem enttäuschenden Saisonstart von Werder Bremen ist Trainer Ole Werner in die Kritik geraten. Davon will sich der 35-Jährige nicht beeindrucken lassen.
Weiterlesen »