Das Werder-Lazarett wächst – und der Klub gibt Updates zu Njinmah und Stage.
Und während der Partie beim Rekordmeister schien die Personal-Not noch zu wachsen: Sowohl Jens Stage als auch Justin Njinmah mussten angeschlagen ausgewechselt werden.Das Bremer Lazarett wird immer größer. Aber: Nach der Partie kann Werder immerhin leichte Entwarnung geben. Den ersten Eindrücken nach liegt bei beiden Spielern keine ernsthafte Verletzung vor.
„Jens hatte im Oberschenkel und oberen Hüftbereich Probleme, die er mit sich geschleppt hat“, erklärt Geschäftsführer Clemens Fritz nach Abpfiff. „Da war es vernünftiger, rauszugehen, aber eher, damit er sich nicht in eine Verletzung reinläuft.“Werder Bremen hat keine jungen Spieler verpflichtet. Hat sich das Konzept geändert?
Njinmah, der sich gerade erst mühsam aus einer erneuten längeren Pause wegen seines Sprunggelenks zurückkämpft, wirkte nach seiner Auswechslung extrem niedergeschlagen. „Es ist wahrscheinlich nichts Wildes“, sagte der dann aber selbst. „Ich bin umgeknickt und es ist der Fuß, der letztes Jahr operiert wurde. Es war schon schmerzhaft, ich hätte nicht weiterspielen können. Aber es ist nicht geschwollen.“
Auch für Schmid, der kurz vorm Spiel ausfiel, besteht Hoffnung auf einen Einsatz in der kommenden Woche. Die Zeit bis zum Heimspiel gegen Hoffenheim soll genutzt werden, am Samstag stehen weitere Untersuchungen an.
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