Islamabad/Kabul - In Afghanistan und Pakistan ist die Zahl der Todesopfer durch Unwetter in den vergangenen Tagen auf mindestens 137 gestiegen. Wie die
Ungewöhnlich heftige Regenfälle gehen aktuell über Pakistan, Afghanistan und dem Iran nieder. Dutzende Menschen sind ums Leben gekommen. Tausende Häuser wurden beschädigt.und Pakistan ist die Zahl der Todesopfer durch Unwetter in den vergangenen Tagen auf mindestens 137 gestiegen. Wie die Katastrophenschutzbehörde in Pakistan mitteilte, sind durch für diese Jahreszeit ungewöhnlich heftige Regenfälle mindestens 67 Menschen ums Leben gekommen.
Bereits in den vergangenen Monaten gab es in Afghanistan Tote und Verletzte nach starken Schnee- und Regenfällen, die auf einen ungewöhnlich milden Winter folgten. Extreme Wetterereignisse wie Fluten oder Dürren nehmen in Afghanistan und im benachbartenzu. Experten machen dafür die Klimakrise verantwortlich. Nach Jahrzehnten von Kriegen und Konflikten hat Afghanistan kaum Mittel, die Folgen des Klimawandels abzumildern.
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