Der Deutsche Wetterdienst (DWD) vorhersagt für Bayern in den kommenden Tagen wechselhaftes Wetter mit Regen, Schnee und Kälte. Nach zunächst trüben Tagen mit Nebel wird am Donnerstag eine Kaltfront erwartet, die zu Regen und stärkeren Westwind führen wird.
Ein Wetter umschwung steht bevor, und in Bayern wird es wieder Zeit, an den Regen schirm zu denken. Während sich am Donnerstag eine Kaltfront nähert, erwartet der Deutsche Wetter dienst (DWD) am Dienstag zunächst trübes oder nebliges Wetter in einigen Landesteilen. Die geringste Chance auf Sonne gibt es am Untermain und in Niederbayern. In anderen Regionen wird es zeitweise wolkig, bei Temperaturen zwischen ein und sechs Grad. Auch in der Nacht bleibt es vielerorts neblig.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert über Wetterlagen und gibt auch im Ernstfall amtliche Warnungen heraus. Abgestuft werden diese in vier Kategorien: Stufe 1 (gelb, Wetterwarnung) / Stufe 2 (orange, Warnung vor markantem Wetter) / Stufe 3 (rot, Unwetterwarnung) / Stufe 4 (dunkelrot, Warnung vor extremem Unwetter) / Lila: Hitzewarnung / Rosa: UV-Warnung / Grün: Keine Warnung / Schraffiert: Vorab-WarnungAm Mittwoch lösen sich die meisten Nebel- und Hochnebelfelder auf, danach zeigt sich öfter auch mal die Sonne. Am längsten trüb soll es an der Donau sein. In der Nacht verdichten sich die Wolken dann, regnet es auch gebietsweise. Für Autofahrer gilt Vorsicht: Örtlich kann es dem DWD zufolge glatt werden. Ein sich von Westen nähernder Tiefausläufer vom Atlantik bringt am Donnerstag eine Kaltfront, wie ein Meteorologe sagte. Damit dürfte es tagsüber anfangs vielerorts glatt sein. Chance auf Schnee gebe es jedoch höchstens nur in den Bergen. Verbreitet ist Regen vorhergesagt, im Tagesverlauf dann auch stärkerer Westwind mit Böen.Mit Höchsttemperaturen von bis zu sieben Grad sei es 'eigentlich zu mild' für die Jahreszeit, sagte der Experte weiter. Auch zum Wochenende hin dürfte es in Bayern mild bleiben. Nachts hingegen gibt es stellenweise auch leichten Frost
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