19-Jährige vor 28 Jahren getötet - Wichtiger Hinweis im Fall Sonja Engelbrecht nach „Aktenzeichen XY“-Sendung
Bei der Münchener Polizei ist ein neuer wichtiger Hinweis im Mordfall Sonja Engelbrecht eingegangen. Die damals 19-jährige Schülerin verschwand vor 28 Jahren. Ihre sterblichen Überreste wurden letztes Jahr eingewickelt in einer Decke entdeckt. Laut einem Polizeisprecher sind nach einer „Aktenzeichen XY“-Sendung gleich 280 Hinweise eingegangen.
Der Täter hatte die Münchnerin Sonja Engelbrecht in einer Felsspalte in einem Wald in Oberbayern abgelegt. Der Ort liege so abseits, da komme kein Wanderer oder Pilzsammler einfach so vorbei, sagte der Leiter der Münchner Mordkommission, Stephan Beer. Zudem sei der Täter wohl mit Bau- oder Renovierungsarbeiten beschäftigt gewesen. Das habe die Analyse von Säcken, Folien und des Klebebandes ergeben, mit denen der Leichnam verpackt worden war.
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