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! Es war mir ein Fest! Und damit endet unser Live-Kommentar zu den 67. Grammy Awards , liebe Leserinnen und Leser. Verfolgen Sie alle Nachbeben und weiteren Entwicklungen nach der Verleihung des weltweit wichtigsten Musik preises hier auf SPIEGEL.de.stand, Rechnung. Newcomerinnen wie Sabrina Carpenter, Chappell Roan und Doechii werden ausgezeichnet. Damit lösen sich die Grammys etwas vom Vorwurf, nicht nah genug am Zeitgeist zu sein.
Eine große Ausnahme: Die Auszeichnungen für die beste Aufnahme des Jahres und für den besten Song des Jahres. Beide gehen an einen Rapper,, mit dem Diss-Track »Not Like Us«, in dem sein Konkurrent Drake als »Pädophiler« adressiert wird. Das wirkt ein bisschen wie ein Neunzigerjahre-Revival. Aber es wirkt auch wie ein Doppelsieg für die von Feuern angegriffene Stadt, aus der Lamar stammt, L.A.
In diesem Jahr konkurrieren hier einige starke Songs von Popmusikerinnen miteinander: »Espresso« von Sabrina Carpenter und »Birds of a Feather« von Billie Eilish, zwei Tracks, die zu dem meistgestreamten des vergangenen Jahres gehörten, aber auch Beyoncés Banjo-Banger »Texas Hold‘ Em«.in bits at liam payne’s tribute at the grammys pic.twitter.
Dabei wurden Beiträge berücksichtigt, die zwischen Mitte September 2023 und Ende August 2024 veröffentlicht wurden. Deshalb fehlt hier zum Beispiel das neue, sehr gute Album des Streaming-Superstars2021 war er, einer der erfolgreichsten Musiker der Welt, kein einziges Mal nominiert. Das hat ihm nicht gefallen. Er glaube, sagte The Weeknd damals, Entscheidungen würden bei den Grammys von »geheimen Komitees« gefällt.
Neben Charli XCX kämpfen heute einige weitere musikalische Monarchinnen um die Krone, allen voran die überdimensionale Pop-Wandlerin Beyoncé.
Musik Grammy Awards Musik Beyoncé Knowles Taylor Swift Billie Eilish
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