Wie Dubrovniks Bürgermeister den Tourismus begrenzt

Deutschland Nachrichten Nachrichten

Wie Dubrovniks Bürgermeister den Tourismus begrenzt
Deutschland Neuesten Nachrichten,Deutschland Schlagzeilen
  • 📰 ntvde
  • ⏱ Reading Time:
  • 18 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 11%
  • Publisher: 89%

Zu viele Besucher?: Wie Dubrovniks Bürgermeister den Tourismus begrenzt

Großes Aufsehen erregte Frankovic, als er Ende Mai in einem Interview mit der Zagreber Zeitung "Jutarnji List" ein Verbot von Rollkoffern in seiner Stadt ankündigte. "Zuerst verbanne ich den Lärm , dann die Rollkoffer", zitierte ihn das Blatt. Irgendwann geisterte die Falschmeldung durch das Internet, dass rollkofferziehende Urlauber in Dubrovnik 265 Euro Strafe zahlen müssten. Ein Rollkofferverbot wurde aber weder beschlossen noch angeordnet.

Der Stradun als Hauptschlagader ist gerade mal 350 Meter lang, das Terrain, das die wuchtigen Festungsmauern umgrenzen, kann vielleicht 7.000 Besucher auf einmal aufnehmen. 2017 kam die Stadt auf eine Liste der zehn Touristenziele, die Reisende unbedingt meiden sollten. "Das war ein Weckruf", sagt Frankovic. "Wir mussten was tun.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

ntvde /  🏆 3. in DE

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Tourismus: Wie Europas Hotspots gegen den Übertourismus kämpfenTourismus: Wie Europas Hotspots gegen den Übertourismus kämpfenNach Corona kehren die Touristen zurück nach Europa – und mit ihnen die Probleme. Städte und Inseln sind von den Massen überlastet und versuchen nun gegenzusteuern.
Weiterlesen »

Prenzlauer Bürgermeister hat Bedenken wegen geplanter FlüchtlingsunterkunftPrenzlauer Bürgermeister hat Bedenken wegen geplanter FlüchtlingsunterkunftDer Bürgermeister von Prenzlau hat weiter Bedenken gegen den Standort der geplanten neuen Flüchtlingsunterkunft in einem Gewerbegebiet seiner Stadt. Besser wäre es, den bisherigen Kasernen-Standort des Asylbewerberheims auszubauen, sagt er.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-23 23:41:45