Elon Musk will mit xAI beim KI-Wettrennen mitmischen - auf Kosten von Tesla
Wer beim Wettrennen um die nächste Generation der mächtigsten KI-Modelle mitmischen will, braucht vor allem zwei Dinge: Daten und Rechenpower. Beide Ressourcen sind in diesen Tagen nur schwer zu kriegen. Vor allem für Firmen, die neu einsteigen wollen in das KI-Rennen und dafür mit Unternehmen wie OpenAI oder Google konkurrieren müssen, die einen gewaltigen Vorsprung haben, was Erfahrung, Infrastruktur und Beziehungen zu Chips-Herstellern wie Nvidia angeht.
Doch alles Geld der Welt hilft nichts, wenn man nicht an die sogenannten GPUs kommt, die begehrten und äußerst knappen Computerchips, ohne die moderne generative KI-Modelle undenkbar wären. Die besten davon werden von der amerikanischen Grafikkartenfirma Nvidia produziert. Die Nachfrage nach ihnen ist so hoch, dass es fast unmöglich ist, als Neukunde auf die Warteliste für Bestellungen zu kommen.Deshalb hat sich Elon Musk etwas Besonderes einfallen lassen.
Dafür entwickelt die Firma nicht nur einen eigenen Chatbot namens Grok AI, sondern plant auch den Bau eines Supercomputers. Die Trainingsdaten für Grok und künftige KI-Modelle sollen unter anderem aus Nutzer-Inhalten auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, mittlerweile bekannt als X, kommen.xAI ist nicht die einzige Tech-Firma, die auf diese Weise an neue Trainingsdaten kommen will.
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