Wie steht es wirklich um das Verhältnis der Nationaltrainerin zur Mannschaft?

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Martina Voss-Tecklenburg will nach dem historischen WM-Aus bleiben. Doch die Hinweise auf atmosphärische Störungen in der Nationalmannschaft verdichten sich.

Es lag tatsächlich ein feiner Brandgeruch in der Luft, als Martina Voss-Tecklenburg und Joti Chatzialexiou ein letztes Mal vom Hof des Wyong Race Club fuhren. Fast eine Stunde hatten sich die Bundestrainerin und der Sportliche Leiter am Samstag noch von der australischen Ostküste an die Analyse des historisch schlechten WM-Abschneidens der DFB-Frauen gemacht, als nahe dem Tuggerah Lake ein Feuer ausbrach.

So schlimm war es dann doch nicht, und überhaupt liegt nicht alles in Schutt und Asche. Voss-Tecklenburg sandte die klare Botschaft aus, dass sie den Löschtrupp anführen möchte. „Das Einfache ist, wenn es im Leben schwierig wird wegzulaufen. Ich bin noch nie weggelaufen, wenn es schwierig geworden ist. Also habe ich weiterhin den festen Willen, zusammen mit allen Beteiligten die nächsten Schritte im deutschen Frauenfußball zu gehen“, sagte die 55-Jährige.

Eine erfahrene Akteurin sagte hinter vorgehaltener Hand, bei der WM habe es von „vorne bis hinten“ nicht gepasst. Und sogar die beimals Expertin eingespannte Nationalspielerin Giulia Gwinn, die nach ihrem zweiten Kreuzbandriss wieder voll trainiert, hat fehlende Harmonie ausgemacht: Die Gruppe habe „nicht so zusammengefunden, wie wir es von der EM gewohnt waren“. Man hatte das Gefühl gehabt, „dass die Verbindung nicht da war“.

Voss-Tecklenburg widersprach den anonymen Behauptungen zu den Rissen in ihrem Bereich: „Wir haben das in den letzten zwei, zweieinhalb Jahren nicht so erlebt.“ Ihre Führungskräfte seien ständig in alle Prozesse eingebunden gewesen. „Wenn wir Risse erlebt hätten, dann hätte man sich dem gestellt.“ Immer wieder habe sie ins Team hineingehorcht, daher könne sie nur betonen, „vollstes Vertrauen in die Spielerinnen – und in die Ehrlichkeit der Spielerinnen zu haben“.

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