Ein Haubenperlhuhn kratzt einen Artgenossen, eine Hyäne schleicht durch den Großstadt-Dschungel und eine Ménage-à-trois in einem Baum. Das sind die besten Tierfotos des Jahres.
In die Falle getappt: Dieser Schneeleopard stapfte durch die weiße Landschaft von Ladakh im Norden Indiens und löste damit die Fotofalle von Sascha Fonseca aus. Jedes Jahr kürt eine Jury die besten Fotos von Wildtieren. Schneeleoparden sind besonders schwer zu fotografieren, sie sind scheu und ihr Revier groß. So ein Schnappschuss wie dieser erfordert viel Glück.2 / 11
Wie bestellt schaut dieser Schneehase direkt in die Kamera von Deena Sveinsson. Eigentlich wollte Sveinsson schon den Nachhauseweg antreten, weil sie beim Laufen mit Schneeschuhen fror, doch dann bemerkte sie ein Rascheln im Schnee, geduldig wartete sie und wurde belohnt. Der Hase blickte zufällig genau in Sveinssons Linse.5 / 11
Bei dem Foto-Wettbewerb werden auch Bilder ausgezeichnet, die ungewöhnliche Szenen festhalten. Diese Leopardin hat ein Pavian-Weibchen erlegt. Das Baby des Pavians klammert sich weiter an seine tote Mutter. Laut Fotograf Igor Altuna übergab die Leopardin die Beute ihrem eigenen Jungtier. Die Raubkatze spielte noch etwa eine Stunde lang mit dem jungen Pavian – ehe sie ihn tötete. Für Katzen ist das ein typisches Verhalten.
Kuscheln gegen die Kälte: Diese goldenen Stupsnasenäffchen kauern sich eng zusammen, um der Kälte zu trotzen. Die Tiere leben ausschließlich in Zentralchina. Fotograf Minqiang Lu wartete in einem Baum gegenüber auf das perfekte Bild. Über eine halbe Stunde verharrte er bei minus 10 Grad Celsius, bis ihm der perfekte Schnappschuss gelang.9 / 11
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