Ein Bündnis aus rund 60 Organisationen ruft zu einer Demonstration für eine nachhaltigere Landwirtschaft auf. Wegen der Maul- und Klauenseuche findet der Protest ohne Traktoren statt.
demonstrieren. Unter dem Motto „Wer profitiert hier eigentlich?“ rufen rund 60 Organisationen aus der Landwirtschaft und Zivilgesellschaft zu der Demonstration mit dem Titel „Wir haben Agrarindustrie satt“ in Mitte auf. Die Veranstalter haben rund 10.000 Teilnehmende angemeldet.Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.
Die Auftaktkundgebung startet um 12 Uhr am Platz der Republik vor dem Bundeskanzleramt. Anschließend zieht die Demonstration unter anderem über die Dorotheenstraße und Unter den Linden durch das Regierungsviertel und dann über die Kronprinzenbrücke und die Otto-von-Bismark-Allee zurück zum Ausgangsort. Dort startet nach der Abschlusskundgebung ab etwa 16 Uhr ein „Fest der Agrarwende“ mit Workshops und Filmvorführungen.
„Es kann nicht sein, dass die Politik weiter dem Druck der Agrarlobby nachgibt und rückwärtsgewandte Partikularinteressen durchsetzt, die unsere Lebensgrundlagen gefährden, statt dem Gemeinwohl Vorrang zu geben“, so Kaiser weiter.Anne Skambras, Kampagnenleiterin des Bündnisses, forderte „ernst gemeinte Fortschritte für eine gute, sozial gerechte und ökologischere Zukunft der Landwirtschaft“.
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