Neueröffnung kostet Münchner Wirte Millionen: „Anders brauchen wir beim Innenstadtpublikum nicht anzutreten“
München - Das Tal wird zur Fußgängerzone, das ist sicher. Und es wird auch zur Wirtshausmeile – denn die Gastronomen Constantin Wahl, Sebastian und Stephan Kuffler wollen das alte Sterneckerbräu wiedereröffnen. Ende des Jahres soll es so weit sein. Zwischen Isartorplatz und Altem Rathaus konkurrieren dann vier bayerische Gaststätten miteinander, denn die Leute kehren jetzt schon im Schneider, im Tegernseer und im Paulaner ein.
Welche Brauerei das Bier liefert, ist noch nicht ausgehandelt, wie das Wirtshaus heißen soll, auch nicht. Dafür steht aber fest, wer kocht: der Österreicher Matthias Grubelnik, der im Moment noch in Kufflers Spatenhaus in der Küche steht. Die Speisekarte wird bayerisch, „aber mit leichten und veganen Gerichten“, wie Kuffler ankündigt. „Anders brauchen wir beim Innenstadtpublikum um die 35 bis 50 nicht anzutreten.
, „keine Radl-Rennstrecke wie die Residenzstraße. Alles sollte eine schöne, begrünte Ebene sein“ – damit man sein Bier genießen kann wie ein König.
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