Wirtschaftskalender: Fünf Dinge, die für Anleger diese Woche wichtig werden
Investing.com -- Parallel zur Veröffentlichung der US-Inflationsdaten berät die Fed über ihren künftigen geldpolitischen Kurs. Auch die Bank of Japan tagt, und in Großbritannien werden die Konjunkturdaten die Überlegungen der Bank of England zu Zinssenkungen beeinflussen. Hier finden Sie einen Überblick über die Daten, die in der kommenden Woche für die Märkte von Bedeutung sein werden.
Vergangenen Freitag veröffentlichten Arbeitsmarktdaten zeigten, dass das Beschäftigungs- und Lohnwachstum im Mai anzog, während die Arbeitslosenquote stieg. Diese gemischten Signale haben die Märkte dazu veranlasst, ihre Erwartungen für Zinssenkungen in diesem Jahr anzupassen. Nun wird die erste Zinssenkung für September erwartet.
Die Wall Street, traditionell ein Nutznießer einer moderaten Inflation, wird die Entwicklungen mit Argusaugen verfolgen. Viele Händler setzen auf eine gewisse Entspannung in der Geldpolitik noch in diesem Jahr. Insbesondere gibt es eine leise, aber beständige Hoffnung auf eine mögliche Zinssenkung bereits im Juli.
Investoren hoffen, dass die Fed am Mittwoch eine klare Richtung vorgibt. Eine Entscheidung zur Zinspolitik könnte weitreichende Auswirkungen auf die Börsen und die gesamte Wirtschaft haben. Während einige Experten auf eine baldige Zinssenkung spekulieren, bleibt abzuwarten, wie die Fed auf die aktuellen Wirtschaftsdaten reagieren wird., der am Dienstag veröffentlicht wird.
Auf politischer Ebene steht im Vereinigten Königreich ein bedeutsames Ereignis bevor: die Vorstellung des politischen Programms der oppositionellen Labour-Partei am 4. Juli. Aktuelle Umfragen deuten darauf hin, dass Labour die regierenden Konservativen unter Premierminister Rishi Sunak deutlich schlagen könnte. Dennoch gibt es unter Wirtschaftsführern Skepsis, ob ein Regierungswechsel die aktuelle Wachstumsschwäche des Landes wirklich umkehren kann.
Mizuho Securities sieht eine gezielte Reduzierung der monatlichen Anleihekäufe um 1 Billion Yen auf etwa 5 Billionen Yen pro Monat als machbar an. Diese Maßnahme, so die Experten, dürfte von den Anleihemärkten gut verkraftet werden.auswirken? Der Yen hat in den letzten Monaten deutliche Schwäche gezeigt, und eine straffere Geldpolitik könnte ihn potenziell stützen. Dennoch bleibt die Unsicherheit groß.
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