Wissing: KI-Gesetz hätte innovationsfreundlicher sein können

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Wissing: KI-Gesetz hätte innovationsfreundlicher sein können
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Nach langem Ringen tritt das europäische Regelwerk zu Künstlicher Intelligenz, in Kraft. Klar ist für Wissing: «Startups möchten nicht im Wesentlichen Rechtsanwälte beschäftigen.»

Bundesdigitalminister Volker Wissing hält das zum August in Kraft getretene KI-Gesetz für wichtig - die Vorgaben gehen ihm aber teilweise zu weit. «Ich hätte mir eine innovationsfreundlichere Regulierung gewünscht», sagte der FDP -Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Mainz . «Aber am Ende muss es eben ein Kompromiss sein, der ist besser als keine Regulierung.» Nun gehe es in Deutschland um eine möglichst «bürokratiearme» Umsetzung.

Systeme, die als besonders risikoreich gelten, müssen strenge Anforderungen erfüllen. KI-Anwendungen, die gegen EU-Werte verstoßen, werden ganz verboten. Dazu gehört etwa die Bewertung von sozialem Verhalten . Damit werden in China Bürgerinnen und Bürger in Verhaltenskategorien eingeteilt.

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