Während etliche Fußballfans aktuell zum Boykott der WM2022 in Katar auffordern, nahm Uli Hoeneß das Land nun in Schutz und sprach sogar von Besserungen durch die WM und den FCBayern. Dopa
Uli Hoeneß sieht Verbesserung durch WM und Bayern
So bezeichnete er Rettig als"König der Scheinheiligen", da dieser Katar kritisiere und dennoch höchstwahrscheinlich mit katarischem Öl im Winter heizen müsse. Außerdem verwies er darauf, wie kooperativ Katar dabei gewesen sei,Darüber hinaus würden sich die Arbeitsbedingungen durch die WM und auch das Engagement des FC
Der Ex-Bayern-Boss entgegnete anschließend, er sei schon vor Ort gewesen, wodurch er es besser wissen müsse. Stefan Effenberg stimmte dem zu.brachen währenddessen alle Dämme und"Dopa" und"Hoeneß" trendeten. Unter anderem wurde Hoeneß dabei"Schwurbler-Argumentation" vorgeworfen, da er als ehemaliger Fußballer und Millionär nur geschützte Räume in Katar zu sehen bekam.
Der ehemalige Bayern-Boss hatte zuvor versucht, von der Problematik in Katar abzulenken, indem er beispielsweise aufManche Nutzer:innen wiesen auch noch einmal daraufhin, wie menschenverachtend der Münchner Ehrenpräsident den verstorbenen Arbeitern und deren Familien ihr Leid abspreche.
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