Mit dem Sieg beim Supersport-Auftakt in Australien hat Andrea Locatelli seine dahin dümpelnde Moto2-Karriere beerdigt. Nicht nur deshalb weiß der Yamaha-Pilot einige Vorzüge im Paddock der Superbike-WM zu schätzen.
Mit dem Sieg beim Supersport -Auftakt in Australien hat Andrea Locatelli seine dahin dümpelnde Moto2-Karriere beerdigt. Nicht nur deshalb weiß der Yamaha-Pilot einige Vorzüge im Paddock der Superbike-WM zu schätzen.Andrea Locatelli kam nicht mit allzu großen Vorschusslorbeeren ins Paddock der Superbike-WM. In 49 Rennen der Moto3 erreichte er keinen Sieg, stand zwei Mal als Zweiter auf dem Podium.
Ganz anders in der Supersport-WM 2020: Beim Saisonauftakt auf Phillip Island gewann der Italiener überlegen und gilt als der heißeste WM-Kandidat.Auch sonst fühlt sich der Bardahl Evan Bros-Pilot in der seriennahen Weltmeisterschaft pudelwohl. «Ich finde das Verhältnis zu den Superbike-Fans, die Paddock-Show und auch die Ehrungen für die Superpole oder die schnellste Rennrunde großartig», zeigte sich der 23-Jährigen bei GPOne nach seinem ersten Rennwochenende in der Supersport-WM begeistert. «Ich denke hier waren schon immer die im positiven Sinne verrücktesten Fans und es gibt hier noch echte Leidenschaft für Motorräder.
Was Locatelli wohl damit meint: Definitiv wird in der Superbike-WM nicht so Personenkult gepflegt, wie in der MotoGP. «Besonders die privaten Teams haben mich erstaunt. Sie geben alles und werden von Menschen geführt, die den Rennsport lieben. Mein Team ist kein Werksteam, aber sie hängen sich mächtig rein. Im Winter habe ich dort Dinge gesehen, die ich nicht für möglich gehalten habe. Das Team arbeitet sehr gut und hat mich immer unterstützt, um den Wechsel auf das neue Motorrad zu schaffen.»Exklusiv für SPEEDWEEK.com: Dr.
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