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) wird sich nicht gegen die saudi-arabische Bewerbung für die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 stellen. »Wir haben einstimmig im Präsidium beschlossen, dass wir der Vergabe der Weltmeisterschaften nach Spanien, Portugal und Marokko 2030, aber eben auch 2034 nach Saudi-Arabien zustimmen werden«, sagte DFB -Präsident Bernd Neuendorf bei einer Medienrunde.
Der gesamte Verband unterstütze das Vorgehen, so Neuendorf. Dennoch habe ihn die Entscheidung »emotional wirklich beschäftigt«. »Das wühlt einen innerlich auf«, sagte der 63-Jährige, der seit 2022 im Amt ist.zu einer Doppelabstimmung zu den Turnieren 2030 und 2034. Gegen Saudi-Arabien zu stimmen, würde auch ein Votum gegen Spanien, Portugal und Marokko bedeuten.
Im DFB habe es Neuendorf zufolge im vergangenen Jahr einen »strukturierten Prozess« gegeben. Gespräche mit Vertretern aus Sport, Wissenschaft, Wirtschaft und Menschenrechtsorganisationen seien geführt worden. Man sei sich bewusst, dass die »Menschenrechtssituation, die generelle politische Situation in Saudi-Arabien nicht einfach ist«.Dennoch unterstütze man die Bewerbung Saudi-Arabiens, da man nur so Einfluss nehmen könne.
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