Am Mittwoch bekommt Saudi-Arabien den Zuschlag für die Ausrichtung der WM 2034. Vor allem Homosexuelle müssen im Wüstenstaat mit erheblichen Diskriminierungen rechnen.
Vor der geplanten Vergabe der Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien lenkt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Fokus auf die Risiken, denen Fußball-Fans in dem Wüstenstaat ausgesetzt sind. «Eine Frau ist stärker eingeschränkt als ein Mann.
Saudi-Arabien «noch repressiver» als Katar Entgegen deutlicher Kritik hält der Weltverband FIFA Saudi-Arabien für den fast perfekten Gastgeber der WM 2034. Im veröffentlichten Evaluationsbericht erhält die Bewerbung 4,2 von 5 möglichen Punkten. In der sogenannten allgemeinen Risikobewertung verschiedener Bereiche stellt die FIFA im schlechtesten Fall allenfalls ein «mittleres Risiko» fest.
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