Israel droht weiter mit einem Militäreinsatz in der Stadt, in der sich Hunderttausende Menschen aufhalten. Ein Durchbruch an anderer Stelle könnte die ...
Israel droht weiter mit einem Militäreinsatz in der Stadt, in der sich Hunderttausende Menschen aufhalten. Ein Durchbruch an anderer Stelle könnte die Offensive vielleicht noch abwenden.Nach Beginn der Kämpfe im Oktober flohen Hunderttausende in den Süden des Gazastreifens. So entstand in der Stadt Rafah in den vergangen Monaten ein riesiges Zeltlager.Ahmed Masud weiß nicht mehr, wohin er fliehen soll.
Berichten zufolge errichten internationale Organisationen derzeit Zeltlager für die Vertriebenen. Das Zentrum des Gazastreifens sei bereits überfüllt, berichtet der 28-jährige Masud. Er und seine Familie bleiben deshalb vorerst weiter in Rafah. Angesichts der israelischen Luftangriffe auf die Stadt, die es dort bereits jetzt vereinzelt gibt, lebten sie aber in ständiger Angst.
Al-Abadla hat Chan Junis eigenen Angaben nach bereits vor einigen Tagen besucht, um nach dem Abzug der israelischen Armee dort nach seinem Haus zu schauen. Nach den Kämpfen in der Stadt seien aber nur noch Ruinen seines früheren Zuhauses übrig. Israels Armee hatte sich vor rund drei Wochen aus Chan Junis, der größten Stadt im Süden des Gazastreifens, zurückgezogen. Seitdem haben 150.000 bis 200.
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