Bei einer erneuten Untersuchung des Wracks des gesunkenen Frachters „Verity“ haben Spürhunde Körperteile eines vermissten Besatzungsmitgliedes gefunden.
Vor knapp zehn Monaten sank der Frachter „Verity“ mit sieben Seeleuten an Bord nach einer Kollision in der Deutschen Bucht mit dem Massengutschiff „Polesie“ . Nur zwei Crew-Mitglieder der „Verity“ überlebten das Unglück. Erst vor Kurzem wurde das zerteilte Wrack der „Verity“ nach und nach mit einem der stärksten Schwimmkräne Europas vom Grund der Nordsee geborgen.
Bei einer erneuten Untersuchung des Wracks haben Spürhunde nun Körperteile eines weiteren vermissten Besatzungsmitgliedes gefunden. Das teilte eine Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt mit. Die Identität des Toten ist noch unklar. Es sei aber sicher, dass es sich um einen der drei nochDas zweigeteilte Wrack war nach der Bergung Anfang September auf einer Plattform zu einer Werft in Rotterdam geschleppt worden.
Unter Wasser wurde die „Verity“ in zwei Teile geschnitten. Anschließend hob einer der stärksten Schwimmkräne Europas die Wrackteile mit tonnenschweren Ketten aus dem WasserAuf dem Grund der Nordsee wurde das Wrack der „Verity“ in zwei Hälften zerteilt.galt, ist aufgehoben und die Unfallstelle jetzt wieder für die Schifffahrt freigegeben, sagte die Sprecherin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt.
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