WSBK 2023: Ducati, Yamaha, Kawasaki, BMW und Honda testen in Jerez WSBK SBK !B
"Wir haben einige neue Mitarbeiter im Team für 2023", bemerkt Rea."Natürlich kann das Wetter im Januar so oder so sein, doch wir hoffen, dass es trocken bleibt und wir an unserer Ninja ZX-10RR arbeiten können."Die aktuellen Wetteraussichten machen Mut. Es werden Sonnenschein und trockene Bedingungen vorausgesagt. Doch vor allem am Morgen dürfte es kalt sein, denn in der Nacht kratzen die Temperaturen am Gefrierpunkt.
Ebenfalls für Kawasaki unterwegs sein wird WSBK-Rückkehrer Tom Sykes. Der Puccetti-Pilot testete die ZX-10RR bereits vor dem Jahreswechsel und hinterließ einen positiven Eindruck. Im Winter arbeitete Sykes zusammen mit dem Puccetti-Team im Windtunnel.Vor dem Jahreswechsel konnte BMW bereits die 2023er-Version der M1000RR testen. Da das Wetter nicht ideal war, konnten Scott Redding und seine Markenkollegen keine aussagekräftigen Rundenzeiten fahren.
Honda steht vor der vierten Saison mit der CBR1000RR-R Fireblade. Mit Iker Lecuona und Xavi Vierge verfügt HRC über die gleiche Fahrerpaarung wie im Vorjahr. Gespannt sein darf man, wie stark Honda von den Super-Concessions profitiert, die Änderungen erlauben, mit denen erfolglose Hersteller näher in Richtung Spitze kommen sollen.Ebenfalls gespannt sein darf man auf die Rookies der WSBK-Saison 2023.
Lorenzo Baldassarri ist ein weiterer interessanter Rookie. Der Italiener startet für das GMT94-Team auf einer Yamaha R1. Noch nicht mit dabei ist BSB-Champion Bradley Ray, der erst beim Portimao-Test mit dem Motoxracing-Yamaha-Team testen wird.
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