Er ist gewissermaßen der Titelverteidiger. Und Thed Björk glaubt fest an seine Titelchance im Tourenwagen-Weltcup (WTCR) 2018. «Wir scheinen jetzt in einer guten Ausgangslage zu sein», sagte er.
Er ist gewissermaßen der Titelverteidiger. Und Thed Björk glaubt fest an seine Titelchance im Tourenwagen-Weltcup 2018. «Wir scheinen jetzt in einer guten Ausgangslage zu sein», sagte er.Björk hatte die letzte Saison der Tourenwagen-Weltmeisterschaft für sich entschieden. Björk setzte sich im WM-Finale gegen Norbert Michelisz durch. Heißt: Er tritt 2018 in der WTCR gewissermaßen als Titelverteidiger an.
«Wir hatten bereits einige Shakedown-Runden absolviert. Es gab eine ganze Liste an Punkten, die wir abarbeiten mussten. Nun hatten wir auch den ersten richtigen Testtag. Wir scheinen jetzt in einer guten Ausgangslage zu sein und sind vorbereitet auf das erste Rennen in Marrakesch», sagte er zuletzt in Barcelona.
Über seinen neuen Hyundai i30 TCR sagte Björk: «Das Auto ist anders als ein TC1-Fahrzeug. Und der TC1-Rennwagen war noch dazu auf meine Bedürfnisse hin entwickelt. Jetzt haben wir es mit einem Kundenauto zu tun. Da kannst du also nicht so viele Veränderungen vornehmen. Andererseits hast du so die Möglichkeit, dich mit den Details zu beschäftigen, das Set-up anzupassen und damit so schnell wie möglich zu sein.
«Im vergangenen Jahr standen wir immens unter Druck, ein titelfähiges Auto zu entwickeln. Das war nicht so einfach. Es war eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die wir jedoch gemeistert haben. Dieses Gefühl nehme ich mit in die neue Saison. Ich fühle mich entspannter, denn ich kann nur das erreichen, was das Auto hergibt.»Die aktuelle MotoGP-Ära ist neben all der Rennaction geprägt von Freundschaften. Vorbei sind die Zeiten der großen Rivalitäten.
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