Noch vor der eigentlichen Show herrscht große Aufregung rund um den ESC. Das liegt vor allem an Joost Klein. Der Niederländer wird von den Generalproben ausgeschlossen. Es gibt schwere Vorwürfe gegen ihn. Wie die Sache ausgeht, ist noch unklar.
Noch vor der eigentlichen Show herrscht große Aufregung rund um den ESC. Das liegt vor allem an Joost Klein. Der Niederländer wird von den Generalproben ausgeschlossen. Es gibt schwere Vorwürfe gegen ihn. Wie die Sache ausgeht, ist noch unklar.
Nach den Vorwürfen gegen den niederländischen ESC-Kandidaten Joost Klein hat sich auch die schwedische Polizei eingeschaltet. Die Beamten ermittelten in der Sache, berichtete das. Demnach seien sowohl der Sänger als auch Zeugen des Vorfalls befragt worden. Es solle festgestellt werden, ob eine Straftat vorliege. Auf Anfrage von RTL.de wollte die schwedische Polizei die Ermittlungen am Vormittag nicht bestätigen.
Seit Freitag ist unklar, ob Joost Klein, der sich im Halbfinale qualifiziert hatte, auch tatsächlich am Finale am heutigen Samstag teilnehmen darf. Der Niederländer, der zu den diesjährigen Favoriten zählt, war zwar bei der ersten Durchlaufprobe des Finales erschienen und bei der Flaggenparade noch anwesend gewesen, seinen Song "Europapa" probte er jedoch nicht. Auch bei der zweiten Generalprobe trat der 26-Jährige nicht auf.
Die Europäische Rundfunkunion habe beschlossen, dass der Sänger während der zweiten Generalprobe des Wettbewerbs, über die die Jurys der 37 Teilnehmerländer abstimmen, "nicht auftreten wird, solange die Ermittlungen andauern", teilte die EBU am Freitagabend mit. Was Klein genau vorgeworfen wird, wurde nicht mitgeteilt. Sein Auftritt wird den Angaben zufolge von der Jury anhand seines Auftritts beim zweiten Halbfinale von Donnerstag bewertet.
"Die Untersuchung des Vorfalls mit dem niederländischen Künstler beim diesjährigen Eurovision Song Contest ist noch nicht abgeschlossen. Es finden auch Gespräche zwischen der EBU und Avrotros, dem teilnehmenden niederländischen Fernsehsender, statt", hieß es weiter von der EBU.
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