Chinas Machthaber Xi Jinping will die Diktatoren der Welt näher an sich binden. Mit Russland, Iran und Nordkorea knüpft er enge militärische Bande. Für den Nahen Osten ist das fatal.
Angriffskrieges gegen die Ukraine erkennbar. Machthaber Xi Jinping verfolgt die Strategie, die Diktatoren der Welt näher an sich zu binden.
Wie im Falle der Ukraine ruft Peking beide Seiten dazu auf, sich zu mäßigen und aufeinander zuzugehen. Das sieht nur für jene, die Xi nicht kennen, nach einem vernünftigen und sanftmütigen Ansatz aus.Wer Ursache und Wirkung nicht benennt, der kann auch einen Konflikt nicht im Sinne des Rechts lösen. Xi glaubt nicht an das internationale Recht, sondern daran, dass der Stärkere machen darf, was er will.
Anders, als die chinesische Propaganda es behauptet, ist der erste große diplomatische Erfolg seit dem Hamas-Terror gegen Israel US-Präsdent Biden gelungen: Es wird ein Rettungskorridor von Ägypten nach Gaza geöffnet, über den Hilfsgüter zu den bedrängten Menschen gebracht werden können.Zhai Jun, Pekings Sonderbeauftragter für den Nahen Osten, kommt wohl in der nächsten Woche vorbei.
Xi Jinping praktiziert einen ethnischen Nationalismus, der die Erhöhung der Han-Rasse feiert und den Diktator so inszeniert, wie es einst die Faschisten Italiens und Deutschlands mit Mussolini und Hitler taten.
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