Dominique Aegerter spricht vor dem Wochenende in Donington über seine Zukunft in der Superbike-WM und die jüngsten technischen Probleme an der Yamaha R1
Dominique Aegerter spricht vor dem Wochenende in Donington über seine Zukunft in der Superbike-WM und die jüngsten technischen Probleme an der Yamaha R1 - GRT-Yamaha-Pilot Dominique Aegerter reist als WM-Zehnter zum WSBK-Wochenende nach Donington . Beim zurückliegenden Event in Misano fehlte Aegerter das nötige Glück, denn in beiden Hauptrennen schied er mit Motorschaden aus. Somit konnte der Schweizer keine Punkte sammeln.
"Jetzt steht Donington auf dem Plan. Mal sehen, welche Wetterbedingungen wir vorfinden. Ich hoffe, dass das Team die technischen Probleme lösen konnte. Das sollte nicht wieder passieren", bemerkt Aegerter. Die beiden Motorschäden in Italien waren auf die gleiche Ursache zurückzuführen. Aegerter bestätigt, dass einer der beiden in Misano verrauchten Motoren erst 200 Kilometer Laufleistung hatte. Auch an den Yamahas von Werkspilot Andrea Locatelli und GMT94-Pilot Philipp Öttl gab es ein"ähnliches" Problem.
"Die Gespräche für nächstes Jahr laufen", berichtet Aegerter, der durch seinen Bruder vertreten wird, der gleichzeitig sein Manager ist."Er unterhält sich mit Yamaha, dem aktuellen Team, aber natürlich schaut er sich auch bei den anderen Teams um.""Ich konzentriere mich auf das Wochenende und versuche, mein Ziel zu erreichen und in die Top 6 zu fahren", nennt er den Plan für das Wochenende in England.
Und wie gut liegt ihm der ehemalige Formel-1-Kurs in Donington?"Es ist eine coole Strecke. Sie ist ziemlich oldschool", erklärt Aegerter und erinnert sich an das WSBK-Wochenende im Vorjahr, als Toprak Razgatlioglu mit der Yamaha R1 immerhin das Sprintrennen gewann.zurückgefallen. Auch Aegerter sieht bei der R1 noch Luft nach oben."Ich habe sicher etwas mehr Topspeed auf den Geraden erwartet. Yamaha arbeitet daran. Sie versuchen, das Möglichste herauszuholen.
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