Yuki Tsunoda erlebte mit AlphaTauri ein lehrreiches erstes Formel-1-Jahr. Der Japaner musste einige Tiefschläge und Crashs einstecken, dennoch ist er zuversichtlich, in der Saison 2022 nachlegen zu können.
Yuki Tsunoda erlebte mit AlphaTauri ein lehrreiches erstes Formel-1-Jahr. Der Japaner musste einige Tiefschläge und Crashs einstecken, dennoch ist er zuversichtlich, in der Saison 2022 nachlegen zu können.Yuki Tsunoda erklärte nach der Bekanntgabe seiner Weiterverpflichtung bei AlphaTauri, dass er selbst etwas überrascht von der Vertragsverlängerung sei, weil er doch so viele Fehler gemacht und Unfälle verursacht habe.
Das Ergebnis auf dem Strassenkurs in Aserbaidschan war bis zum Ungarn-GP seine Formel-1-Bestleistung, denn auf dem Hungaroring schaffte es Tsunoda direkt hinter seinem Teamkollegen Pierre Gasly als Sechster ins Ziel. Es dauerte eine Weile, bis er mit Rang 9 in Texas wieder einen Top-10-Platz bejubeln konnte.
Und noch länger liess das Highlight auf sich warten: Beim Saisonfinale in Abu Dhabi sah der von Startplatz 8 losgefahrene Japaner die Zielflagge als Vierter und landete damit vor seinem Teamkollegen Gasly. Den schnellen Franzosen, der die WM als Neunter abschloss, will der WM-Vierzehnte schlagen, wie er in seiner Medienrunde zum Saisonabschluss betonte.
«Die anstehende Saison wird sehr wichtig für mich werden. Ich weiss natürlich noch nicht, wie gut das Auto sein wird, aber als Fahrer musst du in jedem Fall eine gute Leistung abliefern und deinen Teamkollegen schlagen.
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