Seit Jahren sinkt die Zahl der jugendlichen Raucher – nun deutet sich eine Trendumkehr an, die einige Experten auf gesellschaftliche Krisen zurückführen. Eine Bremer Wissenschaftlerin warnt vor Panikmache.
Jugendliche greifen wieder häufiger zur Zigarette: Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Tabakkonsumenten bei den 14- bis 17-Jährigen deutschlandweit fast verdoppelt.
Das geht aus der regelmäßig durchgeführten"Deutschen Befragung zum Rauchverhalten" hervor. Auch in Bremen sind die jahrzehntelang rückläufigen Zahlen in bestimmten Gruppen zuletzt wieder gestiegen. Einige Experten machen dafür gesamtgesellschaftliche Krisen und neuartige Produkte verantwortlich.
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