Die Zahl der Reha-Leistungen bei Kindern und Jugendlichen ist im Vorjahr um 6,7 Prozent gestiegen. Bei der Verteilung der Diagnosen ist nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung eine „Trendwende“ erkennbar.
Berlin. Die Zahl der Rehabilitationen bei Kindern und Jugendlichen hat im vergangenen Jahr leicht auf etwas mehr als 31.000 zugenommen. Im Jahr 2022 waren es 29.144 derartige Leistungen. Das entspricht einem Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zu 2022, hat die Deutsche Rentenversicherung am Mittwoch mitgeteilt.Damit entfielen 3,1 Prozent aller durch die Deutsche Rentenversicherung erbrachten Reha-Leistungen auf die Gruppe der Kinder- und Jugendlichen.
Auf den Plätzen 2 und 3 folgen als häufigste Indikationen Erkrankungen der Lunge sowie des Hormonsystems, heißt es.Erkennbar sei dieser Trend seit 2019: Entfielen damals noch 9.354 Reha-Leistungen auf psychosomatische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, waren es im Vorjahr bereits 10.152 – ein Plus von 8,5 Prozent. Bei den Fünf- bis Neunjährigen betrage der Anstieg sogar 26,2 Prozent.Unterdessen habe aber die Zahl der Jugendlichen ab dem 12.
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