Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Tagesbestzeit für Russell im Mercedes +++ Ferrari: Rückstand ist 'zu groß' +++ Alpine: Jack Doohan fährt 2025 neben Gasly +++
Morgen melden wir uns dann mit einer neuen Tickerausgabe zurück. FT3 steht bereits um 11:30 Uhr an, das Qualifying um 15:00 Uhr. Viel Spaß nachher noch mit unserer Videoanalyse und bis dann!Updates brachte Mercedes ja nicht mit nach Zandvoort. Allerdings setzte man wieder den Unterboden ein, den man bereits in Spa eingeführt, dort dann aber letztendlich doch nicht verwendet hatte.
"Wir können sicher noch mehr Zeit finden. Auf den weichen Reifen habe ich nicht das Maximum aus meiner Runde herausgeholt, das ist ermutigend für das Qualifying", so der Rekordweltmeister nach P3. "Der C3 wies einen höheren Abbau auf, aber nicht so sehr, dass er für das Rennen am Sonntag nicht in Frage käme, auch weil es keine Anzeichen von Graining gab", betont Isola.
Es hänge auch davon ab, "was das Wetter macht. Die Vorhersage sieht furchtbar aus, und am Sonntag sieht es dann ganz gut aus. Aber es wird auf jeden Fall sehr eng", ist sich der Teamchef sicher.Der Sauber-Freitagsfahrer berichtet nach seinem Einsatz: "Insgesamt kann ich sagen, dass ich mit der heutigen Leistung zufrieden bin. Trotz des Regens und des starken Windes war es eine gute Lerneinheit, und das Auto fühlte sich gut an.
Der Monegasse kündigt an: "Ich werde alles tun, um im Qualifying das Maximum herauszuholen, aber die Abstände, die wir im Moment sehen, sind zu groß, um etwas Besonderes zu erreichen." "Ich habe nicht später gebremst", sagt er über den FT2-Abflug und ergänzt: "Ich habe vielleicht ein bisschen stärker gebremst als in den Runden zuvor, aber ich hatte definitiv mehr Rückenwind in dieser Runde."
Es sehe daher nach einem "schwierigen Wochenende" aus, so Ocon, der nun darauf hofft, die Situation über Nacht noch etwas verbessern zu können. Der Mexikaner sei auf jeden Fall in der Lage, sich wieder zurückzukämpfen. Aber solche Aussagen hört man von Red Bull jetzt bereits seit Monaten ...Ebenfalls spannend: Wolff betont auch, dass ein Wechsel von Verstappen nicht grundsätzlich vom Tisch sei. Man habe im Sommer sehr ehrliche Gespräche geführt, so der Österreicher.
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