Nach dem ersten Ärger wegen des Fahrrad-Videos samt Premieren-Party, steht jetzt ein dazugehöriger Wettbewerb im Fokus der Kritik.
Bielefeld. Die Kosten für den Radel-Imagefilm der Stadt hatten bereits für Aufsehen gesorgt. 55.000 Euro waren für die Produktion des knapp fünf Minuten dauernden Films ausgegeben worden, noch einmal die gleiche Summe für die Premierenparty im Lichtwerk. Jetzt hat die Stadt auf Anfragen der FDP und der AfD auch die Kosten für die nach der Filmpremiere gestartete Plakataktion aufgeschlüsselt.
Die Aktion wurde im Bielefelder Stadtgebiet auch über Infoscreens, im Luna Open Air Kino, über die Monitore in den Bussen und Bahnen von Mobiel, den Bildschirm im „Radhaus“ am Niederwall und bei der Veranstaltung „RadKulTour“ in Sennestadt beworben. Auch über die Tageszeitungen und die Social-Media-Kanäle und die Website von „Bielefeld fährt Rad!“ war zur Beteiligung aufgerufen worden.
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