Vor 35 Jahren stellte Mark Donohue wurde auf dem Oval von Talladega einen Geschwindigkeites-Weltrekord auf, der 11 Jahre Bestand haben sollte.
Die Erfolgsgeschichte von Mark Donohue, Roger Penske und Porsche hatte zwei Jahre zuvor ihren absoluten Höhepunkt. 1973 dominierte der von Roger Penske eingesetzte und von Mark Donohue gefahrene 917/30 die CanAm-Serie. Der 917/30 war die letzte Entwicklung des erfolgreichen 917, der bekanntlich 70 und 71 in Le Mans gewann, bevor er dort durch eine Reglements-änderung ausgebotet wurde.
Penske und Donohue blieben auch 74 zusammen, allerdings wechselte der populäre Fahrer mehr und mehr auf die andere Seite der Boxenmauer und wurde bei Penske Team-Manager. Rennen fuhr er nur noch vereinzelt. Erst die Entscheidung von Roger Penske, in die Formel1 zu gehen, trieb Donohue selbst wieder ins Cockpit. Die Resultate blieben 75 ernüchternd, aber die beiden hatten noch etwas anderes im Sinn, nämlich den Geschwindigkeits-Weltrekord für geschlossene Rennstrecken.
Mark Donohue selbst überzeugte die Porsche-Techniker, dass der Weltrekord, damals gehalten von A.J. Foyt , mit dem Porsche 917/30 zu schaffen sei. Porsche stimmte zu, liess sich in einer Grössenordnung von 35.000-50.000,- DM Arbeitsaufwand und Versuche bezahlen, unterstützte das Projekt aber auch mit Teilen und vor allem Gehirnschmalz.
Nachdem man die Probleme mit der Ölversorgung einigermaßen gelöst hatte, wurde der Motor weiter auf Prüfständen getestet mit der Auflage, mindestens zwei Minuten unter Volllast zu laufen. Dies ist aber nie gelungen, ca.1.45 min war der höchste Wert lt. Prof. Flegl. Dabei war das ganze Auspuffsystem bereits weissglühend. Aber damit war auch klar, dass man maximal zwei Runden in Talladega am Stück unter Volllast fahren konnte, um den Rekord zu erreichen.
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