Und ewig grüßt der nächste Zeitvertrag: Die Koalition will regeln, wie lange Forschende befristete Verträge bekommen dürfen. Jetzt hat Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger einen neuen Vorschlag gemacht.
Es begann mit einem Proteststurm: Kaum hatte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger Mitte März den Koalitionsvorschlag zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verkündet, explodierten die wütenden Kommentare auf Social Media-Kanälen.
Staatssekretärin Sabine Döring schrieb Minuten später, es brauche eine „neue geteilte Vision“, weshalb der Vorschlag „zurück in die Montagehalle“ müsse.
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