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Markus Scholz/dpa/SymbolbildDas Hauptzollamt Dresden hat nach eigenen Angaben 27 im Wach- und Sicherheitsgewerbe kontrolliert und dabei fast 140 Mitarbeiter zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt. Im Ergebnis gebe es bislang 50 Verdachtsfälle, die weitere Prüfungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit nach sich zögen, teilte das Amt am Montag in Dresden mit.
Die Kontrollen erfolgten im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktprüfung dieser Branche. Die Verdachtsfälle beziehen sich demnach auf Verstöße gegen die Vorenthaltung von Beiträgen, Mindestlohnvorschriften, Leistungsmissbrauch, illegale Ausländerbeschäftigung und Scheinselbstständigkeit. Auch in Südwestsachsen wurden vom Hauptzollamt Erfurt 18 Objekte und Veranstaltungen des Wach- und Sicherheitsgewerbes überprüft. Im Einsatz waren den Angaben zufolge 41 Zöllnerinnen und Zöllner, sie befragten 87 Beschäftigte zu ihren Arbeitsverhältnissen. In vier Fällen habe es Hinweise auf mögliche Unregelmäßigkeiten gegeben, sagte ein Sprecher. Diese müssten nun aufgeklärt werden.
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