Nach dem „Guardian“ hat nun der Schriftsteller Stephen King mit seinen über sieben Millionen Followern seinen Auszug bei Elon Musks Social-Media-Dienst X bekannt gegeben.
noch voller Kampfeslust. Da schrieb er auf X, dem sozialen Netzwerk von Elon Musk, dass weder das Gerücht stimme, er habe Elon Musk, den „Musk-Man“, wie er ihn nennt, „als die neue First Lady von Trump bezeichnet“, noch, dass „Muskie“ ihn bei X rausgeworfen habe: „Und doch bin ich hier.
Seitdem Elon Musk Twitter gehört, hat er den Nachrichtendienst ganz in seinem Sinn alleinherrschaftlich umgebaut. Donald Trump, dessen Konto von Twitter gesperrt worden war, durfte wieder Einzug halten, dazu eine Menge rechter und rechtsradikaler Lautsprecher. X wurde dieses Jahr zum aggressiven republikanischen Wahlkampfvehikel, und Musk hat mit über 200 Millionen Followern, wie viele davon auch immer echt sind, die größte Reichweite.Donald Trump will die USA umkrempeln.
Wie schrieb Musk nach dem Sieg Trumps über Harris und seiner eigenen Ernennung als Leiter einer sogenannten Effizienzkommission in der zukünftigen Trump-Regierung: „Ich glaube, dass dies die transformativste Präsidentschaft seit der Gründung des Landes sein wird. Es wird eine Revolution sein.“ Und gestern zur Ernennung des John F. Kennedy-Neffen, Verschwörungstheoretikers und Impfgegners Robert F.
Im Grunde ist X nur noch schwer erträglich, es sei denn, man ist Anhänger von Donald Trump und dem „Musk-Man“, wie King ihn nennt. Hass und Desinformation sind an der Tagesordnung. Und doch scheint der Dienst – trotz vieler, in die Hunderttausende gehender Austritte in den letzten zwei Jahren – mit seinen nach wie vor 600 Millionen Nutzern und Nutzerinnen weltweit, die bei weitem nicht alle Rechte sind, weiterhin ein Medium von gewisser Bedeutung zu sein.
Der Trend bezüglich X ist hierzulande also ein gegenläufiger zum angloamerikanischen Raum. Das verwundert insofern, als dass X in Deutschland eine der kleinsten Plattformen ist. Laut einer aktuellen Medienstudie von ARD und ZDF nutzt nur ein Bruchteil der deutschen Bevölkerung den Dienst: Drei Prozent tummeln sich dort täglich, sieben Prozent wöchentlich.
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